Mit der warmen Jahreszeit sollten sich entspannte Frühlingsgefühle und seelisches Wohlbefinden ganz automatisch einstellen – wenn es nach uns ginge. Doch Leistungsdruck, Nervosität und Überlastung bleiben, auch wenn die Temperaturen steigen und die Tage länger werden. Klar, der Frühling erledigt schließlich weder unseren Job noch lässt er Sorgen schmelzen. Arbeit, Familie und alles drumherum müssen wir schon selbst ausbalancieren – wenn auch nicht völlig auf uns gestellt.
Pflanzliche Hilfe
Denn mit der Passionsblume hält die Natur eine wirksame Unterstützung für angespannte Nervenkostüme parat. Die traditionsreiche Heilpflanze wird schon seit Jahrhunderten in der Medizin bei Unruhe, Stress und Überlastung eingesetzt. Der Effekt beruht auf sekundären Pflanzenstoffen, die Botenstoffe des Gehirns positiv beeinflussen. Heute gibt es Dragees mit hochkonzentriertem Passionsblumen-Extrakt in der Apotheke. Sie können tagsüber und abends eingenommen werden. Denn sie machen nicht müde, sondern beruhigen nur.
Kopf hoch, das wird schon!
Künstliche Intelligenz macht zwar Einiges möglich. Krisenstimmung in gute Laune zu verwandeln gehört jedoch nicht dazu. Da hilft uns die „Intelligenz der Natur“ schon eher: Mit dem Johanniskraut hat sie eine kleine Stimmungskanone hervorgebracht, die depressive Verstimmung und Antriebslosigkeit zu lindern vermag.
Lass die Sonne rein
Wie sie das anstellt? Die Inhaltsstoffe der traditionellen Heilpflanze mit ihren fröhlich-gelben Blüten verbessern unseren Serotoninspiegel und damit auch gleich unsere Laune – ganz einfach in Kapselform einzunehmen.