Der Sommer ist zwar passé, der Flüssigkeitshaushalt bleibt trotzdem ein heißes Thema – vor allem für die Haut. Üblicherweise reguliert unsere Hülle den Feuchtigkeitsgehalt verlässlich selbst: Mittels Schweißdrüsen trennt sie sich von zu viel Feuchte. Mit dem Fett der Talgdrüsen setzt sie der Austrocknung hingegen Grenzen. Genau daran scheitert jedoch sehr trockene Haut. Dann spannt, juckt oder schuppt es sogar. Eine Intensivpflege mit speziellen Lipiden kann zum Glück helfen, die Hautschutzbarriere zu reparieren.
Sanft aufpäppeln
Nicht weniger bedürftig, dafür hochsensibel und zudem chronisch entzündet ist die Haut bei Neurodermitis. Um Reizungen und Spannungen zu lindern, braucht es daher intensiv rückfettende und dennoch milde Pflege – idealerweise ohne Duftstoffe. Hyaluron und essenzielle Lipide erleichtern die Regeneration der Haut. Umso besser, wenn die Wirkstoffe langsam und über einen längeren Zeitraum abgegeben werden.