Einen treuen Gefährten leiden zu sehen, das schmerzt. Doch vielen Menschen bleibt das nicht erspart: Sie dürfen zwar die unbeschwerten Jugendjahre ihrer Haustiere genießen, müssen aber auch deren „Senioren-Dasein“ miterleben – oft geprägt durch Gelenksprobleme, Schwächezustände und eingeschränkte Bewegungsfähigkeit. Linderung verspricht eine laufende und gute Versorgung mit Mikronährstoffen. Vor allem Gelenke, Gehirn und Gedächtnis sowie Herz- und Skelettmuskulatur können von speziell zusammengesetzter Ergänzung der Hundenahrung profitieren.
Immer auf Trab
Doch nicht nur alternde Tiere haben es mit den Gelenken. Auch die „Scharniere“ besonders sportlicher oder anatomisch benachteiligter Hunde werden oft stark beansprucht. Die richtige Futterergänzung kann bei Gelenksschäden helfen: Sie nährt die Gelenkskapseln und sorgt für ausreichend schmierfähige Gelenksflüssigkeit.
Gelenke auf den Hund gekommen
Lässt die Mobilität nach, können die Ursachen dafür schon lange zurück- liegen – wie Verletzungen in jüngeren Jahren oder Überbelastungen mit Spätfolgen. Zu den deutlichsten Anzeichen, dass etwas mit dem Bewegungsapparat eines Hundes nicht stimmt, gehören:
· ein steifer Gang
· weniger Spiel- und Bewegungsfreude
· Ängstlichkeit, Unsicherheit oder sogar Reizbarkeit
· schnelleres Ermüden
· ein höheres Ruhe- und Schlafbedürfnis.
· langsames Treppensteigen
· Zögern beim Sprung ins Auto oder heraus
· sich nicht auf den (kalten) Boden legen zu wollen.